Fussballer reden viel – Der Ball ist rund und ein Spiel dauert 90 Minuten!
Die Fussball-Presschau anhand von Zitaten, Sprüchen und Fussballerweisheiten…
Was bedeuten schon 80 Millionen Pfund, wenn vor zehn Jahren schon einmal ein Spieler mit demselben Namen für 50 Millionen Dollar den Klub gewechselt hat? Es bedeutet doch nur, dass weiterhin eine große Nachfrage an Stars da ist.
Joseph Blatter, Präsident der FIFA, findet den Christinao Ronaldo-Rekordtransfer zu Real Madrid super.
Wir sind hier, um Afrika zu ehren und dem Kontinent und dem afrikanischen Fußball zu Gerechtigkeit zu verhelfen für alles, was sie für den Fußball getan haben.
Joseph Blatter, Präseident der FIFA, spricht sich kurz vor dem COnfed-Cup für den Fussball in Afrika aus.
Das ist eine Entwicklung, die ich schade finde und auch mit Sorge verfolge. Gerade in dieser Zeit finde ich es nicht richtig, 93 Millionen Euro auszugeben für einen Menschen, der sich verletzen und auch Formschwächen haben kann.
Christoph Metzelder, deutscher Nationalspieler im Diensten von Real Madrid, kritisiert den 93-Millionen Transfer von Christiano Ronaldo zu seinem Verein.
Ich gehöre auch zu den Leuten, die mit der Achsel zucken. Das einzige, was beruhigt, ist, dass das Geld von einem Verein zum anderen geht und erst einmal nicht weg ist.
Dietmar Hopp, Mäzen von der TSG 1899 Hoffenheim, der auch immer wieder einige Millionen in Spielertransfers steckt.
Ich
weiß, dass es wahnsinnig schwer ist, den 1. FC Nürnberg zu führen. Es
haben sich schon so viele vor mir eine blutige Nase geholt. Ich hoffe,
dass diese Zeit vorbei ist.
Michael A. Roth, Präsident des 1.FC Nürnberg, erklärt seinen Rücktritt als Präsident des Bundesliga-Aufsteigers 1. FC Nürnberg.
Für viele wird Fußball offensichtlich als eine der letzten männlichen
Domänen gesehen, als eine arachische Bastion der Gesellschaft, in der
Homosexualität offensichtlich nicht zum Weltbild mancher Fußballfans
passt. Was natürlich grober Unfug ist
Erwin Staudt, Präsident des VfB Stuttgart, in der
„Stuttgarter Zeitung“.
Ich komme aus einer Eisenbahnerfamilie und war schon früh fasziniert von der Mischung aus körperlicher Kraft und technischem Knowhow, die ein Lokführer damals noch mitbringen musste. Ich habe das zu Hause im Maßstab 1:87 nachgespielt. Zu meinem Glück wurden in der DDR äußerst hochwertige Modelle hergestellt.
Frank Rost, Torwart des Hamburger SV, über seine Leidenschaft „Modelleisenbahn“. (Quelle: 11Freunde)