Kevin predigt Hass und stichelt so die Rivalität in einem höchst gefährlichen Maße an. Bei aller sportlicher Rivalität ist das zu viel.
Clemens Tönnies, Aufsichtsratsvorsitzender auf Schalke, kritisiert den Dortmunder Kevin Großkreutz scharf.
Kevin predigt Hass und stichelt so die Rivalität in einem höchst gefährlichen Maße an. Bei aller sportlicher Rivalität ist das zu viel.
Clemens Tönnies, Aufsichtsratsvorsitzender auf Schalke, kritisiert den Dortmunder Kevin Großkreutz scharf.
Ich finde beide Meisterparteien von Bayern München und Borussia Dortmund sehr amüsant. Für die Medien ist das wunderbar, und das wird auch noch so weitergehen, bis es zu dem Gipfel in Dortmund kommt.
Karl-Heinz Rummenigge, Vorstandsvorsitzender der FC Bayern München AG, spricht über die ständigen verbalen Attacken von Bayern gegen den BVB und umgedreht.
Wenn er als Reformer auftreten will, müsste er 80 Prozent seiner Leute rauswerfen. So Leute wie Teixeira oder Warner, die gehören alle nicht dahin. Das sind alles untragbare Figuren!
Uli Hoeneß, Präsident des FC Bayern München, kritisiert FIFA-Chef Josef Blatter.
Es gibt Vertreter, die tragen den Bundesadler. Was die sich erlauben, wie man da tituliert wird, nur weil man ne 18-jährige blau-weiße Vergangenheit hatte, das finde ich eigentlich beschämend. Was in meine Richtung gekommen ist, das ist einfach nur peinlich. Derjenige ist bekannt dafür, dem wird das egal sein. Das ist einfach traurig. Weil man muss auch in der Niederlage Größe zeigen, aber sollte das auch im Siegesfall machen.
Mike Büskens, Trainer von Greuther Fürth, nach der Pokalniederlage gegen Borussia Dortmund und den anschließenden Beleidigungen von Dortmunds Kevin Großkreutz in seine Richtung.
Wir wollten eben beide schießen. Das hatte doch mit dem Gegner wenig zu tun.
Toni Kroos, Mittelfeldspieler des FC Bayern München, verteidigt die Kritik, die nach seinem Stein-Papier-Schere Spiel mit Franck Ribery im Spiel gegen Hertha BSC Berlin auf ihn niederprasselte. (Quelle: Bild)
Ich würde mich ja lächerlich machen, wenn ich sagen würde, wir sind kein Meisterkandidat. Am Ende zählt, dass wir im Mai oben stehen. Und das sieht im Moment ganz gut aus.
Sebastian Kehl, Mittelfeldspieler von Meister Borussia Dortmund, spricht zum ersten Mal in dieser Saison über die Titelverteidigung und die Meisterschaft. (Quelle: Bild)
Da war schon ein leichtes Kribbeln auf dem Zwerchfell. Das ist ein gutes Gefühl und kann ich jedem nur empfehlen.
Thomas Müller, Mittelfeldspieler des FC Bayern München, beschreibt das Gefühl nach dem Champions League Tor gegen den FC Basel.