Hans-Joachim Watzke kennt den Vorteil der Bayern

Tiefe Hochachtung vor der Aufbauarbeit beim FC Bayern. Aber wir wissen aus einer Studie, die wir haben machen lassen, dass der Vorteil des Standorts München mit etwa 50 bis 60 Millionen pro Jahr beziffert werden kann.

Hans-Joachim Watzke, Vorstandsvorsitzender der Borussia Dortmund AG. (Quelle: Süddeutschen Zeitung)

Uli Hoeneß sieht die Bayern klar vorn

Dortmund ist eine relativ regionale Sache. Bayern ist ein Global Player!

Uli Hoeneß,Präsident des FC Bayern München, spricht bei einer Podiums-Diskussion auf der „dmexco 2012 – der internationalen Leitmesse und Kongress für die gesamte digitale Wirtschaft“ in Köln über Marketing und wer in der Bundesliga Nase vorne hat.

Thomas Müller lässt sich das nicht kaputt machen

Wir haben 2:1 gewonnen, das lasse ich mir von keinem kaputt machen. Es ist mir lieber, dass wir so gewinnen, als mit zehn Übersteigern zu verlieren. Wir haben gut gegengehalten, die Einstellung hat gestimmt.

Thomas Müller, deutscher Nationalspieler, nach dem sehr glücklichen und mühsamen 2:1 Auswärtserfolg beim WM-Qualifikationsspiel in Österreich.

Mehmet Scholl kritisiert mal wieder die Nationalmannschaft

Warum ist es nicht möglich, dass sich nach so einem Spiel vier oder fünf Spieler finden, die zum Trainer gehen und sagen: „Trainer, wir wissen, Sie haben vielleicht was anderes vor. Aber wir haben uns jetzt gefunden. Wir wollen jetzt nichts ändern! Wir wollen so dieses Turnier gewinnen.’”

Mehmet Scholl, ehemaliger Nationalspieler und jetzt TV-Experte, kritisiert die Nationalmannschaft immer noch im Bezug auf die EM2012. (Quelle: Abendzeitung München)

Peter Hofmann will die Urheber in U-Haft sehen

Wenn solche Dinge wie in Köln passieren, wo der Spieler Pezzoni bedroht wurde – oder wenn Fan-Busse von der Straße gedrängt und damit Menschenleben gefährdet werden, gehören die Urheber sofort in Untersuchungshaft.

Peter Hofmann, Präsident der TSG 1899 Hoffenheim, kommentiert in einem Interview bei der Bild die Ereignisse um den Kevin Pezzoni, der beim Fans bedroht wurde und daraufhin seinen Vertrag beim 1. FC Köln aufgelöst hat.

Christopher Quiring kriegt das Kotzen

Die jubeln in unserem Stadion – das kotzt mich an! Das muss man erst mal verdauen. Mein Tor ist mir scheißegal. Wenn die Wessis in unserem Stadion jubeln, krieg ich das Kotzen.

Christopher Quiring, Spieler vom Zweitligisten 1. FC Union Berlin, im Interview mit dem TV-Sender Sport 1 nach der Niederlage im Stadtderby gegen Hertha BSC Berlin.