Fussballer reden viel – Der Ball ist rund und ein Spiel dauert 90 Minuten!
Die Fussball-Presschau anhand von Zitaten, Sprüchen und Fussballerweisheiten…
Da ist schon sehr viel Kreativität dabei.
Christian Nerlinger, Sportdirektor des FC Bayern München, kommentiert die vielen Gerüchte um einen Tauschgeschäft Edin Dzeko zu Mario Gomez und einen eventuellen Wechsel von Mario Gomez nach Madrid. (Quelle: sport1.de)
Bayern-Verträge haben in guten wie in schlechten Zeiten Gültigkeit. Deshalb heben wir grundsätzlich nicht sofort die Bezüge an, wenn einer unserer Spieler eine starke WM spielt. Denn im Umkehrschluss ziehen wir ja auch keinem Spieler, der mal eine schwächere Phase durchläuft, Geld ab.
Christian Nerlinger, Sportdirektor beim FC Bayern München, steht zu den Verträgen! In guten wie in schlechten Zeiten… (Quelle: BILD)
Da haben wir Contento und Braafheid, Ribéry, Müller, Altintop. Das finde ich auch sehr gut.
Louis van Gaal, Trainer des FC Bayern München, findet seine linke Seite in der Mannschaft gut und braucht nicht unbedingt noch eine Neuverpflichtung. (Quelle: Kicker)
Nein, ich habe ihn weder erpresst, noch Druck gemacht. Ich musste dies so dem Klub empfehlen, das war meine Pflicht. Ich kenne keinen Verein, der die Champions League erreicht und dann nicht investiert hat.
Felix Magath, Trainer des FC Schalke 04, auf die Frage, ob er mit seiner Forderung nach einem 30 Millionen Transferbudget den Verein erpresst habe. (Quelle: Bild am Sonntag)
Uli würde sich nicht bewerben, wenn er nicht sicher wäre, dass er gewinnt.
Rainer Bonhof, Vizepräsident von Borussia Mönchengladbach, ist sich sicher, dass Uli Hoeneß die Wahl zum Ligapräsidenten gewinnt. (Quelle: TZ München)
Wer mich kennt, weiß, ich habe immer schon ein Herz für die Kleinen gehabt. Mein ganzes Leben lief nicht nach dem Motto: Nach oben buckeln und nach unten treten – sondern umgekehrt.
Uli Hoeneß, Präsident des FC Bayern München, bewirbt sich um das Amt des Ligapräsidenten und hat auch ein Herz für die Kleinen. (Quelle: TZ München)
Ich werfe 1860 vor, dass sie sich immer nur damit beschäftigen, wie sie Ausgaben verringern können. Aber nie damit, wie sie Einnahmen generieren.
Uli Hoeneß, Präsident des FC Bayern München, kennt die Probleme des Lokalrivalen TSV 1860 München ganz genau. (Quelle: Merkur München)