Uli Hoeneß mag die modernen Kommunikationsmittel nicht so gern…

Ich selbst habe nur ein Handy zum Telefonieren. Ich besitze kein iPhone oder iPad und auch keinen Computer. Ich schreibe auch keine SMS. Erst vor ein paar Tagen habe ich durch einen Piepser mitbekommen, dass der Speicher für SMS in meinem Handy voll war. Mit einem Knopfdruck habe ich alle 100 gelöscht.

Uli Hoeneß, Präsident des FC Bayern München, hat es nicht so mit den modernen Kommunikationsmitteln…

Uli Hoeneß braucht eine unaufgeregte und ruhige Entwicklung

Das ist eindeutig der Zeitgeist. Für eine unaufgeregte, ruhige Entwicklung bleibt kaum noch Zeit. Dafür brauchen die Verantwortlichen jetzt unbedingtes Vertrauen und gegenseitigen Respekt. Da bringt es natürlich nichts, wenn da ein Trainer sitzt und grundsätzlich alles weiß und besser kann.

Uli Hoeneß, Präsident des FC Bayern München, spricht über die heutige hektische Zeit und über die Leidenszeit des FC Bayern München in dieser Saison

Clemens Tönnies fühlt sich von Hoeneß gestört

Mit sportlicher Fairness hat das wenig zu tun, so etwas hat ein FC Bayern eigentlich nicht nötig. Es ist nicht ungewöhnlich, dass es diese Störfeuer aus München immer wieder vor wichtigen Spielen gibt. Wir stehen vor den sportlich wichtigsten Begegnungen seit Jahren – und ausgerechnet dann kommt der liebe Uli so um die Ecke!

Clemens Tönnies, Präsident des FC Schalke 04, ist vor dem Champions League Spiel gegen Manchester United auf Uli Hoeneß nicht gut zu sprechen, denn der stört immer, wenn andere als der FC Bayern München mal Erfolg haben.

Christoph Daum ist ein toleranter Mensch

Ihn am Samstag zu begrüßen, ist für mich eine Selbstverständlichkeit. Ich bin von meiner gesamten Einstellung her ein sehr toleranter und liebevoller Mensch. Deshalb begegne ich jedem Menschen mit dem nötigen Respekt.

Christoph Daum, Trainer von Eintracht Frankfurt, will Uli Hoeneß trotz der Dauerfehde der beiden die Hand geben.