Clemens Tönnies fühlt sich von Hoeneß gestört

Mit sportlicher Fairness hat das wenig zu tun, so etwas hat ein FC Bayern eigentlich nicht nötig. Es ist nicht ungewöhnlich, dass es diese Störfeuer aus München immer wieder vor wichtigen Spielen gibt. Wir stehen vor den sportlich wichtigsten Begegnungen seit Jahren – und ausgerechnet dann kommt der liebe Uli so um die Ecke!

Clemens Tönnies, Präsident des FC Schalke 04, ist vor dem Champions League Spiel gegen Manchester United auf Uli Hoeneß nicht gut zu sprechen, denn der stört immer, wenn andere als der FC Bayern München mal Erfolg haben.

Clemens Tönnies will Tacheles reden

Darüber reden wir nicht. Wir sprechen über die Leistung der Mannschaft. Ich habe zwar keine Angst, dass Schalke absteigt. Ich hatte und habe an Felix Magath aber eine viel höhere Erwartung als den Klassenerhalt. Wir müssen nun Tacheles reden.

Clemens Tönnies, Chef des Schalker Aufsichtsrates, ist entsetzt über die 0:5 Niederlage beim Aufsteiger 1. FC Kaiserslautern und kündigt Gespräche an. (Quelle: Bild)