Die Fussball-Presschau anhand von Zitaten, Sprüchen und Fussballerweisheiten...
Die Allianz Arena ist super, aber das Publikum war nicht immer super. Es ist wie bei Ajax Amsterdam und Barca. Das ist Theater-Publikum.
Louis van Gaal, Trainer des FC Bayern München, vor dem letzten Heimspiel der Saison 2009/2010 gegen den VfL Bochum.
Uns ist egal, wo das Finale ist. Rom, Moskau, Madrid. Barcelona hat ihn
aber schon in London, in Paris und in Rom gewonnen. Jetzt ist Barcelona
besessen, ausgerechnet im Bernabeu spielen zu können. So wie wir
besessen wären, wenn der Final in Turin gewesen wäre
Jose Mourinho, Trainer von Inter Mailand, vor dem Champions League Halbfinal Rückspiel gegen den FC Barcelona.
Wenn ich mir vorstelle, wo ich vor einem Jahr gespielt habe, dritte Liga, und das war auch schon eine gute Liga für einen jungen Spieler...
Thomas Müller, aufstrebender Youngstar des FC Bayern München, über sich und seine Karriere.
Wenn wir sechs Tore kassieren und fünf schießen, bin ich auch zufrieden.
Louis van Gaal, Trainer des FC Bayern München, vor dem Rückspiel im Champions League Halbfinale bei Olympique Lyon. Im Rückspiel droht fast die komplette Abwehr der Münchner auszufallen.
Davon weiß ich nichts. Da bin ich nicht orientiert.
Sepp Blatter, Präsident der FIFA, auf die Frage, ob er wirklich das Public Viewing überall auf der Welt einschränken will. (Quelle: Interview Süddeutsche Zeitung)
Ich denke, Herr Stoffers ist der schlechteste Geschäftsführer, den 1860
je gehabt hat. Der ist unfähig, ein Scharlatan und der versucht, seine
eigene Unfähigkeit auf das Stadionproblem abzuwälzen. Das sind
Gehirnwindungen, die ich nicht begreife. Die haben doch seit vielen
Jahren kein Konzept, weder im sportlichen noch im wirtschaftlichen
Bereich.
Uli Hoeneß, Präsident des FC Bayern München, schimpft angesichts des Caterings-Streits wie ein Rohrspatz über Manfred Stoffers, den Geschäftsführer des Lokalrivalen TSV 1860 München.
Ich würde empfehlen, erst zu duschen und sich abzukühlen, bevor man in
der Erregung nach dem Spiel etwas sagt.
Michael Preetz, Manager von Hertha BSC Berlin, ist nicht erbaut über die öffentliche Kritik an der Berliner Transferpolitik durch Jaroslav Drobny.