Fussballer reden viel – Der Ball ist rund und ein Spiel dauert 90 Minuten!
Die Fussball-Presschau anhand von Zitaten, Sprüchen und Fussballerweisheiten…
Jemanden haben zu wollen und jemanden zu verpflichten, sind zwei unterschiedliche Dinge. Ich hätte auch gern Messi und einen Ferrari.
Mike Rigg, sportlicher Leiter von Manchester City, spricht in der BILD-Zeitung über das große Interesse des FC Bayern München an dem deutschen Nationalspieler Jerome Boateng, der bei Manchester City unter Vertrag steht.
Er ist immer zu einem Kaffee eingeladen, Kritik hier direkt zu äußern und Vorschläge zu machen. Über die Öffentlichkeit akzeptiere ich das nicht, auch nicht von ihm.
Karl-Heinz Rummenigge, Vorstandsvorsitzender der FC Bayern München AG, will sich die Kritik von Ex-Spieler Oliver Kahn nicht mehr länger anhören.
Bei Nuri glaube ich nicht, dass das ein wesentlicher Antrieb war. Wir bewerfen ja unsere Spieler auch nicht mit Erdnüssen, statt sie zu bezahlen.
Jürgen Klopp, Trainer von Borussia Dortmund, auf die Frage ob Nuri Sahin auch des Geldes wegen nach Madrid gewechselt ist. (Quelle: SZ Interview)
Außerdem können wir einen Spieler nun nicht dafür belohnen, dass er so etwas wie heute gemacht hat.
Klaus Allofs, Manager des SV Werder Bremen, will Diego aufgrund seines Boykotts beim VfL Wolfsburg auf keinen Fall zum SV Werder Bremen zurückholen.
Eintracht Frankfurt sollte den Wiederaufstieg mit einem anderen Trainer angehen. Es gab für mich so keine Perspektive mehr, auch wenn der Verein und die Mannschaft mir sehr am Herzen liegen.
Christoph Daum, Trainer von Eintracht Frankfurt, will nicht in der 2. Bundesliga als Trainer arbeiten.
Ach, richtig Druck hast du im Moment nur, wenn du in Libyen wohnst, wo Gaddafi auf sein Volk schießt.
Mario Basler, Trainer des SV Wacker Burghausen, vor dem letzten und entscheidenen Spieltag für ihn und seinen Verein. Das Spiel wurde verloren und der SV Wacker Burghausen ist damit abgestiegen, Mario Basler wurde nach dem Spiel sofort entlassen.
Ich habe gesagt, dass ich besser nichts sage, weil das alles Positive der letzten 18 Jahre auslöschen könnte.
Holger Stanislawski, Trainer des FC St. Pauli, ist nach der 1:8-Niederlage und seinem gleichzeitig letzten Heimspiel für seinen Verein in seinen Gefühlen gefangen.