Um auf dem Transfermarkt weiter aktiv zu sein, brauchen wir Geld.
Jorge Valdano, Sportdirektor von Real Madrid, würde nach seinen Rekordtransfers gerne weiter einkaufen, doch die Banken wollen kein Geld mehr geben.
Um auf dem Transfermarkt weiter aktiv zu sein, brauchen wir Geld.
Jorge Valdano, Sportdirektor von Real Madrid, würde nach seinen Rekordtransfers gerne weiter einkaufen, doch die Banken wollen kein Geld mehr geben.
Ich weiß schon, was ich an Hoffenheim habe. Ich wollte nicht weg aus Hoffenheim, aber ich habe die Möglichkeit bekommen, zu einem Klub zu wechseln, bei dem ich international hätte spielen können.
Demba Ba, Stürmer der TSG 1899 Hoffenheim, nach dem geplatzten Wechsel zum VfB Stuttgart und seinem verbalen Zickenterror.
Den ganzen Tag hier mit den Typen zusammen zu sein reicht nach zehn Tagen.
Fabian Lustenberger, Mittelfeldspieler von Hertha BSC Berlin, kriegt im Sommertrainingslager 2009 langsam den Lagerkoller.
Es wäre gut, sich zu fragen, ob die Summen, die Reals Präsident Florentino Perez in Zeiten der wirtschaftlichen und finanziellen Krise bezahlt, ökonomisch noch zu rechtfertigen und marktwirtschaftlich überhaupt erklärbar sind
Gaetano Vallini, Chefredakteur der Vatikan-Zeitung „Osservatore Romano“, über die verrückten Transfersummen von Real Madrid.
Fußballer sind nicht so blöd wie Radfahrer.
Jimmy Hartwig, ehemaliger Fussballspieler, glaubt nicht, dass Drogensünder Berkant Göktan, dem der TSV 1860 München eine zweite Chance geben will, noch einmal rückfällig wird.
Der FC Bayern hat uns noch nicht angerufen. Aber selbst wenn sie sich mit uns in Verbindung setzen, werden wir die Spieler nicht verpetzen. Denn nicht der FC Bayern ist unser Freund, sondern die Spieler.
Row Weber, PR-Manager der Münchner Nobeldisco P1, über die Gerüchte, dass der FC Bayern München seine Spieler in der Münchner Nobeldisco künftig überwachen lassen will.
In der Mannschaft sind nur Profis, die stört das Thema nicht. Ich bin als Spieler immer locker mit so etwas umgegangen. Die anderen spielen nicht für Ribéry, sondern für den FC Bayern.
Giovanni Elber, ehemaliger Stürmer des FC Bayern München, kommentiert das Wechseltheater um Franck Ribery.