Nicht nur die Bayern stehen auf Per Mertesacker – wir tun das auch. Und er ist schon bei uns, den Vorteil haben wir schon mal.
Thomas Schaaf, Trainer des SV Werder Bremen, im Interview mit dem Fernsehsende DSF.
Nicht nur die Bayern stehen auf Per Mertesacker – wir tun das auch. Und er ist schon bei uns, den Vorteil haben wir schon mal.
Thomas Schaaf, Trainer des SV Werder Bremen, im Interview mit dem Fernsehsende DSF.
Die Entwicklung in Stuttgart haben wir mit einem strahlenden Lächeln verfolgt.
Ottmar Hitzfeld, Trainer des FC Bayern Münche, nach der 3:6-Niederlage des größte Konkurrenten in der Bundesliga, den SV Werder Bremen.
Hospitieren möchte Matthäus übrigens bei Werder Bremen. Dort kann ihm Thomas Schaaf sicher noch einen ganz besonderen Kniff beibringen: die Kunst des Schweigens.
Der Journalist Matti Lieske schreibt in der Berliner Zeitung über die Trainerausbildung von Lothar Matthäus.
Ich schätze Herrn Schnusenberg, den ich persönlich sehr gut kenne, aber die tragen das Herz auf der Zunge. Die kommen ja auch aus der Fleischbranche.
Uli Hoeness, Manager des FC Bayern München und Geschäftsführer einer Wurstwarenfabrik, zu den Aussagen von Schalke-Präsident Josef Schnusenberg über den Schalke-Trainer Mirko Slomka.
Da können alle Ölmagnaten zusammenlegen, Ribery wird nicht hergegeben. Das ist doch gar keine Frage.
Uli Hoeness, Manager des FC Bayern München, antwortet im DSF auf die Frage, ob der FC Bayern München den Superstar Franck Ribery verkaufen wird.
Nach dem, was heute alles zusammen gekommen ist, bin ich froh, wenn ich ohne Verletzung in den Bus einsteige.
Klaus Allofs, Manager des SV Werder Bremen, nach der äußerst unglücklichen 3:6 Niederlage gegen den VfB Stuttgart. Für Bremen kam es in diesem Spiel ganz dick, 27:9 Torschüsse (und trotzdem 3:6 verloren), 1 rote Karte für Mertesacker und ein Eigentor.
Hoffentlich keine Verletzung beim Einsteigen in den Bus weiterlesen
Wenn man eine Spitzenmannschaft ist, spielt man sehr viel cleverer als wir heute. Unter den sechs Tores waren fünf Kontertore. Das hat wenig mit Taktik zu tun, das ist Naivität.
Klaus Allofs, Manager des SV Werder Bremen, nach der äußerst unglücklichen 3:6 Niederlage gegen den VfB Stuttgart.