Eigentlich habe ich keine Lust, immer das Arschloch zu sein, das alles erklären muss.
René Adler, Torwart des Hamburger SV, nach der 0:3 Heimpleite am 8. Spieltag gegen Eintracht Frankfurt.
Eigentlich habe ich keine Lust, immer das Arschloch zu sein, das alles erklären muss.
René Adler, Torwart des Hamburger SV, nach der 0:3 Heimpleite am 8. Spieltag gegen Eintracht Frankfurt.
Ich habe dem Linienrichter meine Brille angeboten. Aber auch das hat er nicht gesehen.
Peter Stöger. Trainer des 1. FC Köln, gewinnt mit diesem Spruch den den Titel „Fussballspruch des Jahres 2016“ der Deutschen Akademie für Fussballkultur. Der Spruch wurde in der Saison 2015/2016 beim 1:0 Sieg von Hannover 96 über den 1. FC Köln gebracht, nachdem der Hannoveraner Leon Andreasen ein Handtor erzielt hat.
Ich habe bei der Wohnungssuche schon eine Absage bekommen, weil der Vermieter einen langfristigen Mieter wollte.
Markus Weinzierl, neuer Trainer bei Schalke 04, spricht zu Beginn der Saison über seinen Wechsel vom FC Augsburg zu Schalke 04. Der Spruch ist nominiert für den „Fussballspruch des Jahres“ der Deutschen Akademie für Fussballkultur 2016.
Mit einer blutigen Nase wäre ich auch sauer.
René Adler, Torhüter des Hamburger SV, nach dem Bundesligaspiel zwischen dem Hamburger SV und Borussia Mönchengladbach, in dem René Adler dem Gladbacher André Hahn eine blutige Nase verpasst hat.
Wenn er mal einen Arschtritt braucht, dann kriegt er den.
Thomas Tuchel, Borussia Dortmund, nach dem 0:2 am 6. Spieltag bei Bayer Leverkusen zur Aussage seines Kollegen Roger Schmidt.