Es schadet nicht, wenn es mal rappelt.
Holger Badstuber, Abwehrspieler beim FC Bayern München, kommentiert den Kabinenstreit nach dem verlorenen Champions League Spiel in Basel.
Es schadet nicht, wenn es mal rappelt.
Holger Badstuber, Abwehrspieler beim FC Bayern München, kommentiert den Kabinenstreit nach dem verlorenen Champions League Spiel in Basel.
Wenn wir nicht jede Woche spielen wie heute, dann können wir uns davon nix kaufen! Diesmal hat’s gut funktioniert. Wir gehen auch zufrieden nach Hause heute. Trotzdem werden wir nach dem Spieltag nicht Erster sein. Deswegen ist die Situation immer noch nicht befriedigend!
Thomas Müller, Stürmer des FC Bayern München, ist nach dem überzeugenden 2:0 Sieg über den FC Schalke 04 nicht ganz zufrieden. (Quelle: Liga!Total)
Ich kenne ihn nicht persönlich, weder als Spieler noch als Trainer. Ich glaube aber, dass das eine reine Medien-Verpflichtung war! Da wir in Lautern aber nicht in einer extremen Medienstadt leben, wäre das für mich kein Gedanke gewesen.
Stefan Kuntz, Vorstandsvorsitzender des 1. FC Kaiserslautern, kommentiert die Verpflichtung von Otto Rehagel als Trainer von Hertha BSC Berlin. (Quelle: Bild.de)
Wir haben uns gefreut, dass wir verloren haben.
Manuel Neuer, Torwart des FC Bayern München, antwortet nach dem 0:1 in der Champions League gegen den FC Basel auf die Frage, ob es in der Kabine laut geworden ist.
Er ist ein Egoist, wie viele andere auch.. Er rennt nicht zu dem, der ihm die Vorlage gegeben hat, sondern zu seinen Familienmitgliedern auf der Tribüne.
Franz Beckenbauer, Ehrenpräsident des FC Bayern München, kritisiert Arjen Robben und dessen Einstellung zum Spiel und zur Mannschaft. (Quelle: Eurosport)
Die Leute sind nicht dumm, wir können keinen hinters Licht führen. Wir wollen zwar noch alles geben, aber jetzt ist es fast aussichtslos. Du siehst dir den Titel aus den Händen gleiten. Uns bleibt ja zumindest noch die Champions League.
Gerard Piqué, Abwehrspieler des FC Barcelona, gibt angesichts von 10 Punkten Rückstand auf Tabellenführer Real Madrid eine realistische Einschätzung der Situation.
Das war gefährlich, man spielt auch nicht Eishockey auf Rasen. Das ist im Profi-Fußball nicht in Ordnung. Wir sind froh, dass es keine schweren Verletzungen gab.
Jürgen Klopp, Trainer von Borussia Dortmund, nach dem DFB-Pokalspiel in Kiel, das trotz extrem eisiger Temperaturen und gefrorenem Rasen stattfand.